Titelthemen

In der Spielzeit 2016/17 wird die Deutschen Oper am Rhein sechs neue Opern und fünf neue Ballettaufführungen auf die Bühne bringen. 30 verschiedene Aufführungen gehören zum Repertoire. Die Saison startet am 28. August zum NRW-Tag mit einem Klassik Open Air bei freiem Eintritt auf dem Burgplatz in Düsseldorf, wo die Besucher die Oper in verschiedenen Facetten erleben können.

133.761 Alarmierungen gab es im vergangenen Jahr für die Feuerwehr Düsseldorf. Das war zwar etwas weniger als 2014 (139.478), aber dies lag am Sturm Ela, der danach für sehr viele Einsätze sorgte. 3190 Mal brannte es in 2015 und 123.747 Einsätze erbrachte der Rettungsdienst.

Mehrere Hundert Düsseldorfer waren am Samstag (2.4.) dem Aufruf gefolgt und versammelten sich auf dem Burgplatz zum gemeinsamen Gesang und Tanz zum Lied „We are the world“. Organisiert wurde die Aktion von den Ehrenamtlern des Drehkreuzes für Flüchtlinge am Flughafenfernbahnhof. Zeitgleich gab es in Köln, Dortmund, Passau und Hamburg ebenfalls Demonstrationen unter dem Motto „Wir sind eine Welt“.

Feierlich wurde am Samstag (2.4.) das neue Schwimmbecken mit 50-Meter-Bahn im Düsseldorfer Rheinbad eröffnet. Doch da dort auch der Breitensport stattfinden soll, steht die 50-Meter-Bahn nur zeitweise zur Verfügung. In der übrigen Zeit sind parallele Bahnen mit 25 Meter Länge eingerichtet.

Der eine geht, der andere kommt. Gerade ist der letzte Tag der Buchhandlung Stern-Verlag an der Friedrichstraße vorüber, drängen sich bereits die Kunden vor der neueröffneten Filiale der Mayerschen schräg gegenüber.

Für die einen war es das 16. Unentschieden der laufenden Saison. Für Fortuna Düsseldorf wenigstens ein wichtiger Punkt im Anstiegskampf der zweiten Liga: Arminia Bielefeld und die Fortuna trennen sich 0:0.

Mit viel Einsatz und Engagement betrieb die Stadt Düsseldorf seit September 2015 am Flughafenbahnhof das Drehkreuz für Flüchtlinge. Dort kamen rund 42.000 Menschen an, wurden betreut und zu ihren Bestimmungsorten weitergeleitet. Nun hat die Bezirksregierung in Arnsberg die Abwicklung umgestellt und übernimmt ab 11. April selber die Zuständigkeit.

Abgemergelte Männer in grau-blau gestreifter Häftlingskluft mit verschiedenfarbigen Dreiecken auf der linken Brust schleppen sich unter SS-Bewachung durch Düsseldorf. Die einen räumen den Schutt beiseite. Zum Beispiel an der Ratinger Straße/Ecke zur heutigen Heinrich-Heine-Allee. Die anderen schnallen sich als menschliche Zugkräfte vor alliierte Blindgänger, um sie unter Lebensgefahr zu den Bombenentschärfern zu ziehen. Viele leiden und sterben in Fabriken wie Rheinmetall. „Von den KZs und den schlimmen Dingen dort – haben wir ja gar nichts gewusst!“ So haben sie es uns später weisgemacht. Spätestens mit Erscheinen des Buchs „Die Düsseldorfer KZ-Außenlager“ ist klar: Oma und Opa haben gelogen. Mutter und Vater haben geschwiegen.

Zahlreiche Überfälle auf Seniorinnen hatten aktuell im Stadtteil Unterrath für Unruhe gesorgt. Ein besonders brutaler Fall ereignete sich am 11. Februar. Mit Hilfe eines Phantombilds konnte die Polizei nun einen Tatverdächtigen festnehmen.

Kunst und Kultur ist ein teures Geschäft, aber gut für das Image. So machte sich das Unternehmen E.ON seit 1997 eine guten Namen mit der Förderung des Museum Kunstpalast im Düsseldorfer Ehrenhof. Doch nun lässt E.ON den Vertrag Ende 2017 auslaufen und die Stadt muss schauen, wie sie in Zeiten knapper Kassen an neue Förderer kommt.

Auch in 2016 werden sie wieder ab Rheinufer rollen: Inlineskater jeden Alters treffen sich zu den Rollnächten. Neun verschiedene Routen stehen für 2016 auf dem Programm. Start ist jeweils um 20 Uhr.

Eishockey
Düsseldorfer EG: Sieben Spieler gehen in der nächsten Saison nicht mehr für die DEG aufs Eis
DEG Trainer Christof Kreutzer gab am Donnerstag (31.3.)bekannt, mit welchen Spielern er für die neue Saison 2016/2017 nicht mehr plant: Sieben Abgänge hat er zu verzeichnen.

Auf seiner Runde durch die Stadtteile besuchte Oberbürgermeister Thomas Geisel am Mittwoch bei seinem siebten OB-Dialog Oberbilk. Der Saal in der Volkshochschule hätte noch viele Bürger aufnehmen können, etwa hundert Oberbilker waren zum Dialog gekommen.

Feueralarm in einem Haus an der Lessingstraße: Nahe dem Hauptbahnhof brannte die Fassade eines fünfgeschossigen Hauses. Verletzt wurde dabei niemand, so die Feuerwehr. Nach ihrer Schätzung entstand ein Schaden von mindestens 100.000 Euro. Lessing- und Ellerstraße waren voll gesperrt, was zu Staus im Berufsverkehr führte. Zur Sicherheit evakuierte die Feuerwehr ein Nachbarhaus, bekam den Brand aber nach gut einer Stunde unter Kontrolle.

Feueralarm in einem Haus an der Lessingstraße: Nahe dem Hauptbahnhof brannte es in einer Wohnung. Lessing- und Ellerstraße waren voll gesperrt, was zu Staus im Berufsverkehr führte. Zur Sicherheit evakuierte die Feuerwehr ein Nachbarhaus, hat den Brand aber seit etwa 18.20 Uhr unter Kontrolle.