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Versuchten es am Sonntag mit einem Autokorso: die Corona-Leugner von "Querdenken".
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Düsseldorf: Wenig Interesse an kreuz und quer fahrenden Querdenkern – Düsseldorfer CDU-Chef sieht sich bedrängt
Mit einem Autocorso aus 32 Fahrzeugen sind die Corona-Leugner von „Querdenken“ am Sonntag (29.11.) kreuz und quer durch Düsseldorf gefahren. Neun Autos trugen Düsseldorfer Kennzeichen. 50 Fahrzeuge wären eigentlich erlaubt gewesen.
Die Corona-Demos sind ein Wanderzirkus der immer gleichen Leute mit den immer gleichen Transparenten und immer gleichen Erzählungen, die von Stadt zu Stadt getragen werden. Die steigende Zahl von Todesfällen, die Situation auf den Intensivstationen der Düsseldorfer Krankenhäuser und die Neuansteckungen sind den Demo-Teilnehmern keinen Satz wert.
Die Polizei schützte die Wohnung des Düsseldorfer CDU-Parteichefs und Bundestagsabgeordneten Thomas Jarzombek.
Aus scheppernden Lautsprechern wurde die Pandemie stattdessen als Erfindung der Mächtigen und der Systemmedien dargestellt. Der Düsseldorfer CDU-Parteichef und Bundestagsabgeordnete, Thomas Jarzombek, hatte vor dem Autocorso öffentlich gemacht, dass er seine Familie, seine Wohnung und sich von den Gegnern der Corona-Maßnahmen bedroht sieht. Anlass sollen entsprechende Bemerkungen des Korso-Anmelders in den Kooperationsgesprächen mit der Düsseldorfer Polizei gewesen sein. Die hatte daraufhin Jarzombek gewarnt und schützte die Privatwohnungen des Politikers in Düsseldorf Golzheim.
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Die Stadt Düsseldorf meldet täglich die neuen Zahlen über Menschen, die sich mit Covid-19 (abgekürzt aus dem Englischen: Corona Virus Disease 2019) infiziert haben, im Krankenhaus behandelt werden müssen und auch die Todesfälle.

Die Landesregierung NRW hat den Beschlüssen des Bundes vom 19. Januar die Coronaschutzverordnung erweitert. Ab Montag (25.1.) gilt nun für ale Menschen ab 15 Jahren die Pflicht zum Tragen von medizinischen Masken in Arztpraxen, im ÖPNV, in Geschäften und bei Gottesdiensten. Arbeitgeber sollen verstärkt Homeoffice ermöglichen oder Schutzvorkehrungen am Arbeitsplatz treffen. Städte sind aufgefordert mit geeigneten Maßnahmen die 7-Tages-Inzidenz unter den Wert von 50 zu bringen. Diese neuen Regelungen gelten ergänzend zu den bestehenden bis zum 14. Februar 2021.

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