Eishockey

Fünf Tage Pause. Das war eine Zerreißprobe für die Nerven! Vor 11.027 Zuschauern in Düsseldorf unterlag die DEG am Freitagabend (22.3.) den Augsburger Panther (AEV) mit 1:2 (0:0; 1:2; 0:0). Das bedeutet: 2:2 – Serienausgleich im Viertelfinale der Playoffs.

Die Düsseldorfer EG hat das dritte Spiel der Viertelfinalserie gegen die Augsburger Panther gewonnen. Sie siegte in einem umkämpften Spiel bei den bayerischen Schwaben mit 4:3 (3:1, 1:2, 0:0) und führt in der Best-of-Seven-Serie nun mit 2:1. Am Freitag geht es um 19.30 Uhr im ISS Dome weiter.

Erstes Playoff-Heimspiel seit Jahren in Düsseldorf: 8.387 Zuschauer sahen einen deutlichen 4:1-Erfolg (2:0; 0:0; 2:1) der Düsseldorfer EG gegen die Augsburg Panthers. Nach der deutlichen 1:7-Niederlage vom Dienstag (12.3.) steht es 1:1 zwischen den Viertelfinalisten.

Inakzeptabel. So startete die Düsseldorfer EG ins Viertelfinale der Play-offs. Die Düsseldorfer verloren 1:7 (0:1, 0:2, 1:4) gegen die Augsburger Panther. Vom Trainer Harold Kreis bis hin zum Torhüter Matthias Niederberger war das Team am Dienstagabend ein Totalausfall. So schwach, wie die Hauptrunde endete, genauso schwach begannen die Playoffs für Düsseldorf.

Seit Dienstagmorgen, 5. März, 10 Uhr, läuft der Vorverkauf für die beiden Viertelfinal-Heimspiele der Düsseldorfer EG gegen die Augsburger Panther. Bis Mittag wurden bereits über 7.000 Tickets verkauft.

Die Düsseldorfer EG hat das letzte Hauptrundenspiel der Saison 2018/19 verloren. Sie unterlag bei den Eisbären Berlin mit 0:2 (0:0, 0:1, 0:1). Damit belegt das Team von Chefcoach Harold Kreis nach 52 Spielen den 6. Tabellenplatz und trifft im Viertelfinale auf die Augsburger Panther.

Das ist nicht lustig. Ausgerechnet im Schlussspurt geht der Düsseldorfer EG die Luft aus. Sie hat das letzte Heimspiel der Vorrunde verloren. Gegen die Pinguine aus Krefeld gelang nur ein Flügelschlag in 60 Minuten: 1:2 (0:2; 1:0; 0:0).

Kurz vor Schluss der Hauptrunde rutscht die Düsseldorfer EG in der Tabelle ab. Vor 12.741 Zuschauern verloren die Düsseldorfer das 223. Derby gegen Köln. Das 3:4 nach Penaltyschießen (1:1; 2:2; 0:0; 0:0; 0:1) brachte nur einen Punkt – und Platz fünf in der Tabelle. Nach Spielschluss soll es, Gerüchten zufolge, unschöne Rangeleien mit Kölner Eishockey-Ultras gegeben haben.

Die Düsseldorfer EG hat am Freitagabend (22.2.) eine 2:0 Führung im Schlussdrittel abgegeben. Am Ende stand es 3:2 für den Gastgeber, die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg.

Schmerzliche Niederlage: Die Düsseldorfer EG hat am Mittwochabend vor 4.133 Fans mit 2:4 (0:0, 1:1, 1:3) bei den Iserlohn Roosters verloren. Nach einem ausgeglichenen ersten Drittel kam den Düsseldorfern die Spielkontrolle abhanden.

Schlussspurt in der DEL-Vorrunde: Am Ende eines engen Sonntags-Spiels konnten sich Düsseldorf und Ingolstadt über Zählbares freuen, weil Ingolstadt spät zum Ausgleich kam. Beim 3:2 (1:1; 0:0; 1:1; 0:0; 1:0) nach Penaltyschießen behielt die DEG zwei wichtige Zähler in Düsseldorf.

Schluss mit dem Geplänkel. Jetzt zählt‘s für die Playoffs. Die DEG zeigte am Freitag gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven ein schwaches erstes Drittel, sorgte dann aber vor 12.467 Zuschauern mit Kampf und Leidenschaft für einen 5:4-Erfolg nach Penaltyschießen (0:3; 2:0; 2:1; 0:0; 1:0).

Ein Wochenende ohne Punktgewinn: Die Düsseldorfer EG verliert beim Deutschen Meister EHC Red Bull München 1:4 (0:2, 0:0, 1:2). Nach schwachem Start zeigte die Mannschaft eine deutliche Leistungssteigerung im Mittel- und Schlussdrittel und hätte sich mit ein wenig mehr Scheibenglück wenigstens einen Punkt sichern können. Nun kommt erst einmal die Nationalmannschaftspause…

Freitag, volle Hütte, Topspiel: Im ISS Dome roch es ein wenig nach Playoffs. 12.265 Zuschauer sahen ein tolles Eishockey-Spiel. Am Ende gewannen die Gäste aus Mannheim mit 2:1 (0:0; 1:1; 1:0).

Gegen die Augsburger Panther fuhr die DEG vor 5.378 Zuschauern einen verdienten, letztlich aber zu knappen 4:3 (3:1; 0:0; 1:2)-Sieg ein.